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Dienstfahrräder (gekauft oder geleast) -mit Unternehmenslogo

 
Firmenfahrräder können für kurze, geschäftliche Fahrten eingesetzt werden oder z.B. auch Mitarbeitern für den Weg zur Arbeit zur Verfügung gestellt werden.

Dienst- bzw. Firmenfahrräder sollten mit Bedacht ausgewählt werden, sollen Sie ihren Zweck sinnvoll erfüllen. Wichtig ist, dass sie leicht und einfach auf unterschiedliche Nutzer einzustellen sind. Auch sollte an sinnvolles Zubehör und Transportmöglichkeiten gedacht werden.


Ganz wichtig ist aber auch, ein qualitativ hochwertiges und möglichst pannensicheres Fahrrad zu wählen und schon im vorhinein Vorsorge dafür zu treffen, wenn am Fahrrad mal etwas repariert werden muss.

Eine innovative Idee hierzu ist, Firmenfahrräder nicht zu kaufen, sondern zu leasen (wie dies auch beim PKW-Fuhrpark üblich ist). Dies senkt nicht nur den Investitionsbedarf und hat finanzielle und steuerliche Vorteile; auch Bereitstellung, Wartung und Service werden vom Leasingdienstleister übernommen (z.B. www.jobrad.org). Wird das geleaste Dienstrad auch für private Zwecke genutzt, entsteht für den Arbeitnehmer ein geldwerter Vorteil. Dieser geldwerte Vorteil muss aktuell nur noch zu einem Anteil von 0,25% des Listenpreises des Fahrrads versteuert werden. Diese deutliche Absenkung des Steuersatzes schafft einen weiteren Anreiz und macht diese Variante zusätzlich attraktiv. Weitere Informationen hierzu gibt es bei Jobrad.


Firmenfahrräder können auch im firmenspezifischen Design angeschafft werden: dies schafft Identifikation für die Mitarbeiter und ist willkommene Werbung unterwegs. Eine auffällige und einfache Werbemöglichkeit sind Speichenabdeckungen (z.B. www.cyclop.at oder www.manfredsystem.it)
 
Weitere Informationen zum Dienstfahrrad finden Sie in den B.A.U.M.-Tipps zum Thema Dienstfahrrad/Firmenfahrrad.